Ausgesprochen glückliche Begegnung mit Tone Fink und Max Lang
„Ob ledern, knochig, haarig, federig oder hornig: Hauptsache Maulwinkel hochgezogen.“ Mit diesem Spruch hat mich der Vorarlberger Künstler Tone Fink empfangen als er vor etwa zwei Jahren sein Buch „Arche.Tone“ präsentierte. Als wegen der Pandemie sämtliche Ausstellungen und jegliche Begegnung mit Publikum unmöglich wurden, hat sich der bekannte Zeichner, Maler, Objekt- und Performancekünstler den Tieren zugewendet. Nicht mit dem Willen zur Abstraktion, wie wir es von seinen Tiermasken gewohnt sind, sondern mit großer Hinwendung zum Realismus. Dass er durch all…